Was ist Krankheit?

Eine Krankheit will uns auf Fehler aufmerksam machen

Das Symptom muß weg! In der Regel ist das der Wunsch eines Kranken und das Ziel einer schulmedizinischen Behandlung – beim Menschen wie beim Tier.

Das Hautproblem soll verschwinden, der Durchfall, das Erbrechen sollen ganz schnell „abgestellt“ werden. Und dann lebt der Patient weiter wie bisher – denn Krankheit ist lästig, Krankheit tut weh und Krankheit ist anstrengend. Doch was ist eigentlich Krankheit, und was will sie uns sagen?

In der alternativen Medizin versteht man Krankheit als Störung des Energieflusses. Ist alles im Gleichgewicht, sind Körper, Geist und Seele im Einklang, fühlen wir uns rundum wohl. Doch jede psychische Störung, jeder Kummer, jedes unerwartete Ereignis kann uns derart „aus der Bahn werfen“, daß unser Körper mit den unterschiedlichsten Symptomen reagiert. Werden diese Symptome über längere Zeit ignoriert oder gar unterdrückt, zeigen sich später andere Symptome auf einer anderen Ebene, und irgendwann ist „plötzlich“ eine chronische Krankheit entstanden.

Ginkgo-Baum

Ginkgo-Baum

Beim Tier ist dies genauso. Auch sein Körper kann eine Menge aushalten an Streß, ungesunder Ernährung, nicht artgerechter Haltung. Zeigt es irgendwann Reaktionen, erschreckt sein Halter meist derart, daß auch hier zunächst der Tierarzt aufgesucht wird und mit entsprechenden Mittel dafür sorgt, daß bald „alles wieder gut“ ist – zumindest scheint es zunächst so.

Für ein heftiges akutes Geschehen ist dies auch in Ordnung, doch dann sollte einmal darüber nachgedacht werden, was diese Symptome ausgelöst hat. Wie konnte es dazu kommen?

Die alternative Medizin, besonders die Homöopathie, sorgt dafür, daß mit der Gabe des richtigen Mittels/der richtigen Mittel der Energiefluß im Körper langsam wieder in die richtigen Bahnen (Meridiane) gelenkt wird. Nach und nach wird es dem Patienten auf allen Ebenen immer besser gehen, und er kann – früh genug behandelt – wieder völlig gesund werden.

Manchmal ist das anstrengend, denn wenn sich Krankheit zeigt, ist oft schon vieles geschehen, und manches Organ ist stark belastet. Aber auch hier gibt es – sogar für schwer kranke und unheilbare Fälle – viele Möglichkeiten, das Allgemeinbefinden zu verbessern und Beschwerden zu lindern. So haben viele, selbst schulmedizinisch „austherapierte“, Patienten noch ein hohes Maß an Lebensqualität und Lebensfreude.

Es wäre schön, wenn immer mehr Tierhalter sich einmal Gedanken darüber machen würden. Ein gesundes und rundum glückliches Tier gibt auch seinem Halter ein gutes Gefühl.